Service
Mit intelligentem Materialfluss zum Erfolg.
Das SmartFlow-Expertenteam begleitet Sie auf dem Weg zur optimalen Produktionsumgebung.
Probleme
Mit diesen Problemen im Materialfluss haben unsere Unternehmen zu kämpfen:
Die Arbeit in und an Produktionsumgebungen bringt eine Vielzahl an Herausforderungen mit sich. Wichtig ist, dass vom Projektplaner bis zum Geschäftsführer alle wissen, wie die Produktion aufgebaut ist und was im Falle von Komplikationen oder spontanen Änderungen im Materialfluss zu tun ist.
Wichtig ist es daher, die Fertigungskosten zu senken – durch Reduzierung der Bestände sowie die effektive Nutzung der Ressourcen. Durch die Anwendung des SmartFlow-Effects ergeben sich kürzere Durchlaufzeiten, die wiederum Ihre Liefertreue erhöhen und automatisch den Stress Ihrer Mitarbeiter verringern.
Die meisten Prozesse innerhalb eines Fertigungssystems lassen sich automatisieren, jedoch erhält der Materialfluss dabei oftmals wenig Aufmerksamkeit. Um die gesamte Produktionsumgebung nachhaltig und smart zu gestalten, muss auch dem Teiletransport innerhalb des Zusammenspiels zwischen den Prozessen mehr Konzentration geschenkt werden. Mithilfe des SmartFlow-Effects werden sämtliche Kapazitäten der einzelnen Prozesse berücksichtigt, wodurch auch kurzfristige Maschinenausfälle und dahin gehende Produktionsverluste aufgefangen werden können. Auf diese Weise agiert das Gesamtsystem naturgemäß teilautonom, ohne zusätzliche Hinzunahme weiterer Kommunikationstechnologien.
Ein einfacher und simpler Tipp diesbezüglich ist:
Start Small – Grow Fast.
Durch die anfänglich geringeren Produktionsvolumen kann es bei einer späteren Steigerung zu Problemen kommen, diese kurzfristig zu bedienen. Mit dem richtigen Konzept zu starten, ist essenziell und macht Sie schneller als Ihre Wettbewerber.
Ferner sind Sie in der Lage, weitere Produkte parallel auf der Fertigungslinie laufen zu lassen. Auf diesem Weg bauen Sie eine einfache, flexible und schnelle Erweiterbarkeit Ihrer Produktionsumgebung auf. Wie das gelingt?
Durch das Verstehen und die Nutzung des SmartFlow-Effects.
Wenn keine solide Basis für die Materialflusslogistik im Fertigungssystem geschaffen wurde, bringt die klügste Kommunikationstechnologie nichts, denn auch schlecht abgestimmte Systeme können vernetzt werden. Die Gesamtperformance bleibt dennoch unbefriedigend. Erst durch die Nutzung bewährter Konzepte, die sich alle innerhalb des SmartFlow-Effects finden lassen, kann eine effektive Umgebung mit Industrie 4.0 Systemen geschaffen werden.
Durch eine Kombination von Kanban und ConWIP für die Materialflusssteuerung sind kleine und flexible Losgrößen bei gleichzeitiger Erhöhung der Durchsatzraten und Minimierung der Bestände möglich. Dadurch ist es ohne große Komplexität und komplizierter Steuerung machbar, die heutigen Anforderungen zu erfüllen.
Oftmals geschieht es in Produktionszyklen, dass aufgrund falscher oder nicht mehr aktueller Durchlaufzeiten im Planungssystem kontinuierlich neue Aufträge herausgegeben werden, die es abzuarbeiten gilt. Dies führt jedoch zu unverhältnismäßigem Bestand in der Fertigung. Das Ergebnis: gestresste Arbeitskräfte und stockende Produktion. Unser Vorschlag: Reduzieren Sie den Bestand, verringern sich automatisch die Durchlaufzeiten.
Unsere Services
Weiterentwicklung bringt Erfolg.
Die Arbeit in und an Produktionsumgebungen bringt eine Vielzahl an Herausforderungen mit sich. Wichtig ist, dass vom Projektplaner bis zum Geschäftsführer alle wissen, wie die Produktion aufgebaut ist und was im Falle von Komplikationen oder spontanen Änderungen im Materialfluss zu tun ist.
- Theory of Constraints
- Materialfluss-Theorien
- Vergleich von Materialflusskonzepten
- Kanban / ConWIP
- Supplychain und MRP
- Aspekte des Materialflusses
- (Taktzeit, Ausbringung, Puffer / Lager, OEE)
Wünschen Sie sich eine individuelle Beratung bezüglich Ihrer Produktionsumgebung?